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Katar-Training 250: Talmacsi mit Bestzeit

Von Jörg Reichert
Guter Start für Gabor Talmacsi

Guter Start für Gabor Talmacsi

Der Ungar Gabor Talmacsi fuhr im ersten Training beim Saisonauftakt in Katar die schnellste Runde. Solide Vorstellung von Tom Lüthi.

Mit der zweitschnellsten Zeit wurde [*Person Alvaro Bautista*] abgewunken. Auf Position 3 landete Vorahressieger [*Person Mattia Pasini*], der für diese Saison beinahe kein Motorrad gefunden hatte.
 
[*Person Hiroshi Aoyama*] (J/Scot-Honda) bestätigte seine guten Leistungen der Testfahrten mit Rang 4. Mit [*Person Ratthapark Wilairot*] (THA/Platz 6) und Hector Faubel (E/Platz 10) schafften zwei weitere Honda-Piloten den Sprung in die Top-10.

[*Person Tom Lüthi*] (CH/Emmi-Caffe Latte) gehörte im freien Training mit 18 Runden zu den fleissigsten Piloten. Zwischenzeitlich führte der Schweizer die Zeitenliste sogar an, fiel am Ende aber auf 7 zurück. «Wir haben am Ende noch einmal einen neuen Hinterreifen aufziehen lassen. Mit dem Tag bin ich sehr zufrieden. Es ist noch sehr warm, viel wärmer als letztes Jahr. Das ist gut für den Grip», machte Lüthi einen zufriedenen Eindruck.

[*Person Mike Di Meglio*] vollzog nach dem Gewinn der 125er-Weltmeisterschaft den Klassenwechsel. Im Team von Haudegen Jorge Martinez findet der Franzose optimale Bedingungen vor. Im Freien Training reichte es aber vorerst nur zu Platz 11.

Last-Minute-Einsteiger [*Person Alex Debon*] verbrachte viel Zeit in der Box und kam nur auf fünf Runden. Zwischenzeitlich fiel der Spanier sogar bis auf die letzte Position zurück. Am Ende es für Debon, der von einem aufstrebenden spanischen Flughafen unterstützt wird, für den 14. Rang.

[*Person Marco Simoncelli*] kündigte im Vorfeld an, trotz seiner frisch operierten Hand in Katar aufs Motorrad steigen zu wollen. Tapfer hielt der Weltmeister das freie Training durch und absolvierte in der 45-minütigen Session immerhin 16 Runden. Seine schnellste Runde von 2.04,876 min. reichte jedoch nur zu Rang 16.

Erwartungsgemäss schwer taten sich Viessmann-Kiefer-Pilot Validimir Leonov (RUS/Platz 21) und Bastian Chesaux (CH/Platz 22) vom Racing-Team-Germany. Nur der Spanier Aitor Rodriguez war nach Sturz und nur drei gefahrene Runden langsamer.
 
 
 
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