Formel 1: «Darauf kann man nicht stolz sein»

Haslam: «Keine Illusionen»

Von Mike Powers
Leon Haslam fährt dem Rest auf und davon

Leon Haslam fährt dem Rest auf und davon

Leon Haslam dominierte das erste Freie Training in Phillip Island. Der 26-Jährige fuhr als Einziger unter 1:33 Minuten.

1:32,468 min war über eine halbe Sekunde schneller als die Zeit des Zweitbesten, Max Biaggi auf Aprilia. Haslam fuhr aber nicht nur eine 1:32er-Runde, sondern gleich sechs!

«Durch die höheren Temperaturen wurde die Strecke rutschig», erklärte der Suzuki-Alstare-Pilot. «Fabrizio und Xaus sind direkt vor mir gestürzt. Ich habe zwei der möglichen Rennreifen probiert, mit einem fuhr ich die 1:32er-Zeit in der zehnten Runde.»

Haslam führte seine beeindruckende Performance auf die Arbeit während der letzten Wochen zurück. Der Engländer hat bereits im Winter drei Tage in Phillip Island getestet, letzten Sonntag und Montag zwei weitere Tage. «Wir haben uns ein gutes Renn-Set-up erarbeitet», gibt Haslam zu.

Obwohl Haslam nach dem ersten Training deutlich vorne liegt, macht er sich für den Renn-Sonntag keine Illusionen: «Die anderen werden bis dahin auch parat sein. Wir haben aber für heisse wie kühlere Bedingungen ein gutes Set-up, und ich kann meine Zeiten konstant fahren. Das wird im Rennen entscheidend sein.»

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